Mit einem 21. Rang im GS bei meiner Premiere auf der birds of prey bin ich sehr zufrieden, obwohl es noch Luft nach oben gibt. Die eingefahrenen Punkte sichern mir den Startplatz in den TOP30 auch weiterhin – darüber bin ich sehr froh. Der sehr aggressive Schnee in Nordamerika ist eine grosse Herausforderung die richtige Abstimmung zu finden. Colorado mit allem Drum und Dran gefällt mir sehr gut und ich habe die Zeit dort sehr genossen.
Nun bin ich bereits wieder Zuhause für einen Tag und gehe nach Courchevel für die Vorbereitung der beiden nächsten Weltcuprennen in Val d’Isére. Ich freue mich auf die anspruchsvolle «face de bellevarde» – dort werde ich den GS und SL bestreiten können am Wochenende



